Münchner Nordosten, Planungsumgriff 600 ha.
Marina Mather
Ideenwettbewerb Münchner Nordosten: ´Die Strategie der kooperierenden Zellen´
Ein städtebaulicher Umgriff von 600 Hektar im Münchner Nordosten; Landwirtschaft, Galopprennbahn, Trabrennbahn, Olympiareitanlage, die alten Dorfkerne entlang der S8, Siedlungen 1930-1980er Jahren, Hüllgraben, Beerencafe, Hofgut Riem sind einige Identifikationsorte aus dem reich vorhandenen Lokalkolorit, das die neue Stadt inspiriert. Gleichzeitig betrachten wir die Aufgabe als Chance Münchens Rang als internationaler Hightech Standort auch auf städtebaulicher Ebene in die Zukunft zu formulieren.
´Die Strategie der kooperierenden Zellen - evolutionäre Stabilität´ ist es, das gesamte Wettbewerbsgebiet mit einem Raumgerüst aus Zellen zu belegen, und so bebaubare, langfristig nicht bebaubare und variabel zuordenbare Zellen verschiedener Größe zu strukturieren.
Minimale Eingriffe in die kostbare Ressource Boden und maximaler Output für die Bewohner, mittels ´ambitious layering´.
So gelang uns als einziges Team der seltene Spagat die Landwirtschaft zu erhalten + trotzdem Wohnen für 10.000, 20.000, & in der 3. Phase für 30.000 Einwohner zu bauen.
Planning partners: Liebald-Aufermann Landschaftsplanung, Team red, Verkehrsplanung
Client: Stadt München Baureferat
Category: Urban Development
Project Gallery
München - NO; 600 ha
Marina Mather AT
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